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Stec
Alles hat seine Zeit : Texte, Bilder und Zeichnungen zum Lachen und Klagen, zum Feiern und Nachdenken. Aus dem Nachlass von Bischof Reinhold Stecher.
Stecher, Reinhold, 2014Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-7022-3396-9 |
Verfasser | Stecher, Reinhold |
Systematik | PR - Religion, Esoterik |
Verlag | Tyrolia |
Ort | Innsbruck |
Jahr | 2014 |
Umfang | 160 S. : Ill. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Reinhold Stecher. Aus dem Nachlass hrsg. von Paul Ladurner |
Annotation | Über ein Jahr ist vergangen, seit der Innsbrucker Altbischof Reinhold Stecher plötzlich und unerwartet verstorben ist. Und immer wieder kommen kleinere und größere Kostbarkeiten aus der Feder des vielseitigen Lehrers und Bischofs zur Vorschein: Gedichte, Karikaturen und Bilder, Briefe, Betrachtungen und kurze Reden, die in Summe deutlich machen: Der Geist des Evangeliums ist ein Elixier für alle Lebenslagen.Alles hat seine Zeit, heißt es im biblischen Weisheitsbuch Kohelet, das Bischof Stecher in seiner Dissertation studiert und als Seelsorger oft zitiert hat. Und diesen Zeiten ordnet sein Freund Paul Ladurner die neuen Fundstücke aus Stechers Nachlass zu: einer Zeit zum Wurzeln und zum Aufblühen, einer Zeit zum Lachen, einer Zeit zum Klagen, einer Zeit zum Feiern, einer Zeit zum Nachdenken, einer Zeit zum Schmunzeln, einer Zeit zum Träumen, einer Zeit zum Wandern und einer Zeit zum Meditieren.Es ist bekannt, dass Bischof Stecher immer wieder offene Worte fand, wenn es darum ging, Irrwege oder Missstände in seiner Kirche zu benennen, etwa im Umgang mit Macht, bei der Rekrutierung von Führungskräften oder zum Thema Sexualität. Als kreativer Kopf vermochte er es, häufig in Karikaturen Kritik und Lösungsvorschläge trefflich auf den Punkt zu bringen. Diese teilweise auch scharfen Texte und Zeichnungen jetzt zu veröffentlichen, versteht Herausgeber Paul Ladurner als konstruktiven Beitrag zur Kirchenreform, um die sich Papst Franziskus bemüht.Die Kirche ist oft eine Kirche der Machtspiele und davor hat der Herr am meisten gewarnt. Es ist nicht das schlimmste Schicksal in der Kirche, wenn man machtlos ist.Reinhold Stecher |
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