Mira und der Geisterhund

Obrecht, Bettina, 2005
Antolin Klasse: 4 Zum Antolin Quiz
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Medienart Buch
ISBN 978-3-7891-4432-5
Verfasser Obrecht, Bettina Wikipedia
Beteiligte Personen Hein, Sybille Wikipedia
Systematik JE 6-10 J - Erzählungen und Romane
Schlagworte Familie, Humor, Gespenster
Verlag Oetinger
Ort Hamburg
Jahr 2005
Umfang 160 S. : Ill.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Bettina Obrecht. Zeichnungen von Sybille Hein
Annotation (ab 9) "Die Menschen, die mit dir leben, werden auch mit deinen Geistern leben müssen," meint Oma Marisol. Entscheidend sei dabei nicht, ob sie an die Geister glauben, sondern, ob sie sie mögen. Das dürfte für Geschichten generell gelten, besonders aber für diese wunderbar närrische Geistergeschichte. Den Umgang mit Geistern zu pflegen ist ja schon außergewöhnlich, aber gar eine Pension für Geister zu betreiben wie Miras Oma ist eindeutig zu schräge, finden die Leute. Vor allem ist es ihnen unheimlich! Nach einem sensationsheischenden Zeitungsbericht über die übersinnlichen Gäste der Marisol S. sieht Miras Familie sich genötigt ihre Heimatstadt zu verlassen und in der Provinz ein unauffälligeres Leben zu beginnen. Daraus wird zum Vergnügen der Leser nichts. Denn Herr Kalmunt, ein vornehmer Gast aus einem verstaubten Jahrhundert, ist als blinder Passagier mit umgezogen. Zudem knurrt bald ein zottiger Geisterhund die Pudel in Omas frisch eröffnetem Hundesalon an. Zum Glück können nur Mira und die Oma die ungebetenen Untermieter sehen! Sie geben ihr Bestes, sie vor den anderen geheim zu halten. Doch dann verplaudert sich Miras Freundin Rosie bei den Nachbarkindern

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