Suche in allen Kategorien
| Kriterium | Richtung | |
|---|---|---|
| 1 Sortierung | ||
| 2 Sortierung | ||
| 3 Sortierung |
BO
Haid
Vielleicht bin ich ja ein Wunder : Gespräche mit 100-Jährigen
Haiden, Christine, 2006| Verfügbar |
Ja (1)
 |
| Exemplare gesamt | 1 |
| Exemplare verliehen | 0 |
| Medienart | Buch |
| ISBN | 978-3-7017-3023-0 |
| Verfasser | Haiden, Christine
|
| Verfasser | Rainer, Petra [Ill.]
|
| Systematik | BO - Erfahrungsberichte und Lebensbilder |
| Schlagworte | Interview, Hundertjähriger, Biographiensammlung |
| Verlag | Residenz-Verl. |
| Ort | St. Pölten [u.a.] |
| Jahr | 2006 |
| Umfang | 157 S. : Ill. |
| Altersbeschränkung | keine |
| Auflage | 1. Aufl. |
| Sprache | deutsch |
| Verfasserangabe | Christine Haiden ; Petra Rainer |
| Annotation | Alice Herz-Sommer hat noch Franz Kafka gekannt, mit ihrem Sohn Theresienstadt überlebt, wohnt in London und spielt bis heute täglich drei Stunden Klavier. Baron Lothar von Sternbach hatte als selbstbewusster Südtiroler 1941 die Option für Nazideutschland nicht unterschrieben. Renate Brausewetter war einst Stummfilmstar und Günther Schwab ein früher Naturschützer. Leopold Engleitner musste wegen seiner religiösen Überzeugung für mehrere Jahre in Konzentrationslager, und Aloisia Werner hat sich vor über 80 Jahren für den Ordensberuf entschieden. Anna Wohlfahrt erlebte, was es früher hieß, als Dienstmagd ein lediges Kind zu bekommen, und Warda Bleser-Bircher war eine der ersten Frauen, die an der Uni Zürich als Geologin promovierten. (Verlagstext) |
Leserbewertungen
Es liegen noch keine Bewertungen vor. Seien Sie der Erste, der eine Bewertung abgibt.
Eine Bewertung zu diesem Titel abgeben
