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DR
Jank
Lasst meine Tochter endlich frei : in der Todeszelle - der verzweifelte Kampf einer Mutter um das Leben ihrer Tochter
Janka, Renate, 2002Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-426-27263-3 |
Verfasser | Janka, Renate |
Systematik | DR - Romane, Erzählungen und Novellen |
Schlagworte | Erlebnisbericht, Deutsche Frau, Todesstrafe, Arizona, Weibliche Strafgefangene |
Verlag | Droemer |
Ort | München |
Jahr | 2002 |
Umfang | 307 S. : zahlr. Ill. |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | Orig.-Ausg. |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Renate Janka |
Annotation | Über die Praxis der Todesstrafe in den USA informierte z.B. der Briefwechsel mit einem Todeskandidaten von J. Doughtie (BA 11/98) und besonders eindringlich M. Sprecher (BA 3/00). Bei der seit 13 Jahren im Todestrakt in Arizona einsitzenden Debbie Milke, gebürtige Berlinerin, deren Schicksal auch in der deutschen Presse publik gemacht wurde, steht weniger die Todesstrafendebatte im Mittelpunkt als ein wahrscheinlicher Justizirrtum. Die Mutter der verurteilten jungen Frau, der der Mord an ihrem 4-jährigen Sohn zur Last gelegt wird, deckt in ihrem Bericht viele der bekannten Schwächen des amerikanischen Justizsystems auf, die in diesem Fall zumindest ein Wiederaufnahmeverfahren unbedingt notwendig erscheinen lassen. Renate Jankas Buch ist ein ergreifender Appell an die Öffentlichkeit, es ist auch die Geschichte einer zerbrochenen Familie, es wirkt ehrlich und authentisch. Aktuell und breit anzubieten. (2) |
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